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Weihnachten
19. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser! Mit dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel neigt sich das Jahr 2024 dem Ende zu. Auch in diesem Jahr haben wieder Kriege und Krisen die Nachrichtenschlagzeilen bestimmt. Ich hoffe, dass Sie trotzdem viele schöne, gute und Mut machende Erfahrungen und Begegnungen erleben durften. Weihnachten feiern wir, dass Gott selber Mensch wird. Als Gott den Menschen am Anfang der Welt schuf, spricht er im Hinblick auf die Erschaffung des Menschen am sechsten Tag: „Und siehe, es war sehr gut.“ (Gen 1,31). Damit lobt Gott nicht die Gräueltaten, die Menschen vollbringen, weil sie dem Bösen folgen und nicht dem Guten. Vielmehr sieht und lobt er den Menschen, der fähig ist, Liebe anzunehmen und zu schenken und zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Gott sendet seinen Sohn in die Welt, damit er uns die frohe und befreiende Botschaft von der Liebe Gottes zu uns Menschen mit seinem Leben bezeugt. Liebe kann nur in Freiheit angenommen und erwidert werden. Deshalb macht sich Gott so klein und liefert sich dem Menschen aus. Er will den Menschen zu nichts zwingen, sondern vertraut auf das Gute in ihm. So wird Gottes Sohn als hilfsbedürftiges Kind in Bethlehem geboren. Er wächst heran, begegnet unterschiedlichen Menschen, erfährt Zuspruch und Ablehnung, erlebt Höhen und Tiefen des menschlichen Seins und ist dem Hass, Neid und der Machtgier der Menschen ausgesetzt. Dennoch bleibt er seiner Sendung treu und bezeugt die Liebe Gottes zu uns Menschen zuletzt mit seinem Tod am Kreuz. Gutgläubige Menschen können auch heute verlacht und ausgenutzt werden. Sie können zum Spielball der Mächtigen werden. Von Jesus Christus wissen wir aber, dass die Liebe, die sie erfüllt, sie unverbrüchlich mit Gott verbindet und mit allen, die Gottes Liebe in sich Raum geben. Diese Liebe kann ihnen keiner nehmen und das Evangelium Christi sagt uns, dass sie letztlich alles Böse besiegt und so ewige Gemeinschaft zwischen den Menschen und Gott schaffen wird. Ich wünsche Ihnen, dass Sie trotz aller herausfordernden Widrigkeiten unserer Zeit Gottes Liebe in sich Raum geben können, so dass Jesus in Ihnen geboren werden kann. So können schon heute alle Menschen guten Willens Gemeinschaft mit Gott und untereinander erleben. Ihr Winfried Kissel, Pfarrer Ihnen allen, im Namen aller haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ein hoffnungsvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, friedvolles und gutes Neues Jahr 2025! Armin Wirth, GR. Winfried Kisswel, Pfr. Sr. Barbara Pater Rijomon
Freut euch!
12. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser! Nun ist die Visitation vorbei. Zwei Wochen lang hat Weihbischof Ansgar Puff ein Gespräch nach dem anderen geführt, und viele Gemeindemitglieder haben die Gelegenheit zur Begegnung mit ihm ergriffen. Die Termine, an denen ich teilnehmen durfte, habe ich durchweg als angenehm und konstruktiv empfunden. Natürlich war das nur ein Ausschnitt, und ich weiß nicht, wie Sie die Visitation erlebt haben. Aber zum Abschluss in der Messe in St. Elisabeth sagte der Weihbischof, wir seien eine lebendige Gemeinde, in der eine Menge verschiedener Gruppen aktiv sei. Mich hat das sehr ermutigt und gefreut, denn manchmal muss einem etwas ja von außen zugesprochen werden, damit man es selber wahrnehmen und glauben kann. Ja, wir sind eine lebendige Gemeinde! Das konnte man auch in der Messe mit der tollen Musik spüren und anschließend bei dem langen und gemütlichen Treffen in der Kapelle, das die KFD so liebevoll vorbereitet hatte. Der dritte Adventssonntag heißt „Gaudete“, nach der Lesung aus dem Philipperbrief: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!“ (ganz kurze Stelle: Kapitel 4, 4-7, zum Nachlesen empfohlen!) „Freut euch!“ Die Begründung folgt sofort: „Der Herr ist nahe“. Gott steht direkt vor unserer Tür, da gibt es keine Alternative zur Freude – was für eine Aussage! Allerdings geht der Text weiter: „Sorgt euch um nichts“ – das fällt dann schon schwerer. Meine Sorgen und Nöte kann ich nicht einfach wegpacken, wie soll das gehen? Paulus gibt den Tipp: „bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ Einfach alles an Gott abgeben. Immer. Alles. Dankend. Was würde das für unsere Gemeinde heißen? Freuen wir uns daran, wo wir lebendig sind: dort ist Gott nahe. Wo es nicht klappt, wo wir Sorgen haben: tragen wir sie vor Ihn, unsere Bitten, unsere Nöte. Aber immer verbunden mit dem Dank für alles, was wir haben! So bleiben wir in Jesus verwurzelt, in seinem Frieden bewahrt. Dann kann er auch bei uns ankommen. Erwartungsvolle Grüße Sr. Barbara
© www.sternsinger.de
Sternsingen 2025
6. Dezember 2024
Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Eltern, vom 2. bis 4. Januar 2025 findet die Sternsingeraktion in Refrath und Frankenforst statt. Wir brauchen Deine Unterstützung! Die Sternsinger ziehen von Haus zu Haus, segnen die Häuser und bitten die Menschen um eine Spende für Kinderhilfsprojekte. Ihr seid in der dritten Klasse oder älter? Ihr möchtet dabei sein, wenn Sternsingergruppen in ganz Deutschland den Menschen den Segen bringen? Ihr möchtet mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unsererer Erde besser geht? Dann seid dabei und meldet euch mit diesem Flyer für unsere Sternsingeraktion 2025 an! Fragt auch Freunde, Nachbarn, Klassenkameraden oder kleine Geschwister und habt eine gute gemeinsame Zeit, wenn ihr an den Haustüren unterwegs seid. Jeder Tag zählt, ihr könnt euch auch nur für ein oder zwei Tage anmelden! Das Vortreffen mit Einkleiden findet am 07.12.2024 um 10 Uhr im Gemeindezentrum statt. Wenn Sie (Jugendlicher/Erwachsener) Zeit haben, eine Gruppe zu begleitetn, tragen Sie sich bitte auch auf der Anmeldung ein oder nehmen Sie Kontakt mit den Ansprechpartnern auf. Wir brauchen Sie und freuen usn auf Ihre Hilfe! Durch die Sternsinger ekommen viele Kinder auf der Welt wieder Hoffnung - und für viele Menschen in Refrath/Frankenforst ist euer Besuch sehr wertvoll! Herzliche Grüße vom Vorbereitungsteam! Gemeinsame Aktionen für alle Sternsinger: Vortreffen: Samstag, 07.12.2024, 10 Uhr im Gemeindezentrum von St. Johann Baptist Bitte meldet euch hierzu an!!! Aussendung der Sternsinger: Donnerstag, 02.01.2025, 10 Uhr in St. Johann Baptist Einholung der Sternsinger: Sonntag, 05.01.2025, 11.30 Uhr in der Messe in St. Johann Baptist (Treffpunkt: 11.15 Uhr vor der Kirche) Dankeschön-Treffen für alle Sternsinger und Begleiter: Samstag, 11.01.2025, 10-12 Uhr im Gemeindezentrum von St. Johann Baptist Flyer mit allen Informationen, Kontaktdaten und Anmeldeformular (PDF, 371 kb)
Gotteskrieger
5. Dezember 2024
Liebe Mitchristen, eine Frage, die mich immer öfter beschäftigt ist: was macht einen Christen eigentlich zum Christen? Einfachste Antwort: die Taufe. Aber reicht das wirklich? „Formal“ gesehen sicherlich. Aber ist ein getaufter Christ (der evtl. aus der Kirche (in Deutschland) ausgetreten ist – in anderen Ländern kann man gar nicht „aus der Kirche“ austreten), der nicht (mehr) an Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist glaubt, auch ein Christ? Und was ist mit Menschen, die getauft sind, von sich selbst behaupten, dass sie an Gott glauben aber nicht so handeln? Wen ich da meine? Am 28.11.2024 erschien auf der Seite von tagesschau.de ein Artikel mit der Überschrift „Trumps Gotteskrieger“. Wenn ich dort zum Beispiel über den möglichen zukünftigen amerikanischen Verteidigungs-minister Pete Hegseth lese, wird mir schlecht. Mich würde interessieren, was Johannes der Täufer wohl zu ihm sagen würde, wenn sie sich träfen. Vielleicht: „Bring Früchte hervor, die Deine Umkehr zeigen, und fang nicht an zu sagen: ich habe ja Abraham zum Vater.“ Leider ist Pete Hegseth ja nicht der einzige „Gotteskrieger“ in Trumps zukünftigem Kabinett. Und wann immer Menschen behaupten, egal welcher Religion sie angehören, dass sie „Gotteskrieger“ seien, „in Gottes Namen“ töten oder anderen Menschen (physische und psychische) Gewalt antun, verstoßen sie gegen fundamentale christliche Gebote wie das Gebot der Nächstenliebe oder die Werke der Barmherzigkeit! Und für mich verlieren sie in diesem Moment, auch wenn sie getauft sind und auf ihre sehr krude Art „an Gott glauben“, die Berechtigung dazu sich Christen nennen zu dürfen! Christsein kann und darf kein Automatismus sein! Zum Christsein gehört immer wieder auch das Hinterfragen des eigenen Tuns, die Bereitschaft zur Umkehr! Auch und gerade im Advent! Mit adventlichen Grüßen Armin Wirth, GR.
Adventszeit
28. November 2024
Liebe Gemeinde, mit dem ersten Adventssonntag beginnt ein neues Kirchenjahr und damit auch die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Es ist eine Zeit der Erwartung, der Hoffnung und der Besinnung. Der Abschnitt aus dem Lukasevangelium am heutigen Sonntag scheint auf den ersten Blick nicht zur besinnlichen Atmosphäre dieser Jahreszeit zu passen. Jesus beschreibt eine Welt, die von Chaos und Unsicherheit geprägt ist: „Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres“ (Lk 21,25). Und so sieht unsere Welt auch aus: Wir erleben Krisen, Naturkatastrophen und soziale Spannungen, die uns erschüttern können. Der erste Advent lädt uns ein, uns nicht von den Ängsten und Unsicherheiten der Welt beherrschen zu lassen. Stattdessen können wir auf die Verheißung Gottes vertrauen. Jesus, unser Erlöser, wird kommen - nicht nur als Kind in der Krippe, sondern auch als derjenige, der die Welt vollenden wird. Wir erleben, dass die Adventszeit oft von Hektik und Konsum geprägt ist. Doch Jesus ruft uns auf, wachsam und betend zu bleiben. So kann der Advent eine Zeit sein, um innezuhalten und still zu werden Eine Zeit, um unser Leben bewusst zu gestalten und anderen Hoffnung zu schenken. Die Symbole der Adventszeit, wie der Adventskranz mit seinen vier Kerzen, unterstreichen diese Botschaft. Jede Kerze, die wir anzünden, vertreibt ein wenig mehr die Dunkelheit und erinnert uns daran, dass das Licht Jesu stärker ist als jede Finsternis. Der Advent ruft uns auf, dieses Licht in unsere Herzen und in die Welt zu tragen. Es zeigt uns, dass Gott uns nicht allein lässt und dass er am Werk ist, auch wenn wir es nicht immer sehen. Mögen wir in dieser Adventszeit unsere Häupter erheben, wie Jesus es uns aufträgt, und voller Hoffnung auf das Licht schauen, das jede Dunkelheit vertreibt. Der Herr ist nahe – und das ist Grund zur Freude. Ihr/Euer Rijomon Puthuva
Herbergssuche 2024
21. November 2024
Adventliche Schatzkiste mit Maria, Joseph und dem Esel unterwegs in Refrath und Frankenforst vom 01.-24.12.2024 Jeden Tag in einer anderen Familie, Kita, Spielgruppe...Kerzen anzünden, Bücher anschauen, Singen, Basteln Ziel: Krippenspiel am 24.12.2024 um 16:00 Uhr in St. Johann Baptist SEI DABEI! Anmeldung unter dem QR-Code , Datum auswählen, Name und Kontaktdaten in die Nuudelliste eintragen und die Adventskiste zur nächsten Familie bringen. Ansprechpartner der Aktion: Silke Krüger, 02204-25163 oder per Email unter silke@netcologne.de Für Fotos der Herbergssuche für unseren Aushang, Facebook, Internet an Armin Wirth unter armin.wirth@erzbistum-koeln.de
Was bewegt mich
21. November 2024
– so heißt der Titel des aktuellen Bewegungsmelder. Sicher bewegt jede und jeden in diesen unruhigen und unsicheren Zeiten etwas. Uns nämlich auch! Wir sind ein kleines Team von fünf Personen um Pfarrer Kissel aus Sankt Johann Baptist, das sich viele Gedanken um die Zukunft unserer Gemeinde hier vor Ort macht.
Wahrheit
21. November 2024
Liebe Leserinnen und Leser, im Sonntagsevangelium des Christkönigssonntags, sagt uns Jesus Christus, dass sein Königtum nicht von dieser Welt sei, dass er aber in unsere Welt gekommen sei, um Zeugnis für die Wahrheit abzulegen (Joh 18). Die sozialen Medien und das Internet sind voll von subjektiven Wahrheiten und Fake News. So viele beanspruchen Wahrheit für ihre Meinung. Sie allein haben recht, alle anderen sind im Unrecht. Diese „Wahrheiten“ offenbaren sich aber selbst als Lüge, weil sie spalten, Unfrieden und Krieg säen. Jesus Christus bezeugt dagegen die Wahrheit, dass alle Menschen Kinder Gottes sind, dass Gott uns alle liebt und einlädt, Gemeinschaft mit ihm zu haben. Christus will König unserer Herzen sein, sein Reich wächst dort, wo es Verständigung gibt, Frieden gesucht und Gemeinschaft gelebt wird. Den 9 neuen Messdienerinnen, die an diesem Sonntag in die Messdienerschar aufgenommen werden, ein herzliches Willkommen und viel Freude bei ihrem zukünftigen Dienst! Herrn Weihbischof Ansgar Puff ein herzliches Willkommen zur Visitation in unserer Gemeinde! Ihnen allen einen gesegneten Sonntag! Winfried Kissel, Pfr.
Und nach dem Ende?
14. November 2024
Liebe Leserinnen und Leser! Neulich sagte mir jemand, dass immer mehr Menschen aufhören, die täglichen Nachrichten zu verfolgen, weil es einfach zu viel an Katastrophenmeldungen gibt. Mir geht es zum Glück (noch) nicht so, doch ich kann das schon nachvollziehen: Klima, Ukraine, Nahost - und jetzt auch noch Trump und die Ampel: irgendwann ist es genug. Ich könnte für angenehmere Lektüre ja auf die Bibel ausweichen – aber an diesem Sonntag liefert mir das Markusevangelium genau die gleiche apokalyptische Tonlage. Das Kirchenjahr neigt sich dem Ende, und so lesen wir endzeitliche Texte: Jesus spricht von den Tagen der Drangsal, Sterne werden vom Himmel fallen, die Sonne sich verdunkeln usw... Die einzelnen Bilder sind uns fremd und erklärungsbedürftig, aber bevor wir einfach darüber hinweglesen, können wir doch eine Aussage deutlich wahrnehmen: All das Schreckliche, das passieren wird, ist nicht das Ende! Und das ist dann auch der Unterschied zu den weltlichen Weltuntergangsszenarien. „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Nach der Drangsal kommt der Menschensohn, auf den die Seinen sehnsüchtig warten. Den meisten Menschen erscheint diese Vorstellung heute sehr abstrakt – auch vielen Christen. Ich hatte eine evangelische Freundin, die bei langfristigen Planungen manchmal einfügte: „Wenn Jesus bis dahin nicht wiedergekommen ist“. Sie meinte das ganz ernst! Und wir? Glauben wir wirklich noch an die Wiederkunft Christi? So konkret wohl eher nicht. Aber sie ist uns verheißen, und wie auch immer man sie sich vorstellt (das muss man vielleicht auch gar nicht so genau), es ist der Glaube daran, dass Gott größer ist als diese Welt. Es ist die Hoffnung darauf, dass unsere irdische Geschichte nur eine kleine Episode ist, gemessen an der Ewigkeit Gottes. Diese Hoffnung lässt uns nicht die Hände in den Schoß legen, im Gegenteil. Wir wollen die Welt zum Besseren verändern. Aber retten können und müssen wir sie nicht. Das hat Christus schon getan. Mit hoffnungsvollen Grüßen Sr. Barbara
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